www.lebenskraft.com erfahren.TIPP 4: Wenn Sie joggen, suchen Sie sich abwechslungsreiches Terrain aus, möglichst mit weichem Boden. Das entlastet Ihre Knochen und Bänder und Sie belasten Ihre Muskulatur unterschiedlich.TIPP 5: Genießen Sie bewusst die Natur und atmen Sie  ...

31.08.2007

Der bewegte Manager – ein Leben im Sauerstoffüberschuß

www.lebenskraft.com erfahren.

TIPP 4: Wenn Sie joggen, suchen Sie sich abwechslungsreiches Terrain aus, möglichst mit weichem Boden. Das entlastet Ihre Knochen und Bänder und Sie belasten Ihre Muskulatur unterschiedlich.

TIPP 5: Genießen Sie bewusst die Natur und atmen Sie tief und ruhig in den Bauch. Das entspannt zusätzlich.

Der unterschätzte Faktor für Lebensqualität und Leistungsfähigkeit
- die Muskeln

Was sorgt für eine bewegte Lebensqualität? Die Muskeln. Ohne Muskeln nehmen Sie schneller zu, ohne Muskeln wird es mit dem Skifahren schwer, ohne Muskeln stürzen Sie schneller und holen sich einen Oberschenkelhalsbruch und ohne Muskeln können Sie wegen Rückenschmerzen nicht mehr Ihr Enkelkind hochheben und mit ihm im Garten rumtollen. Je mehr Muskeln Sie haben, desto mehr können Sie auch im Alter Ihr Leben genießen. Pro Jahr verlieren Sie 1,5%, sagen die Mediziner. Das sind alle 10 Jahre ca. 3 kg! Machen Sie also Krafttraining. Es reicht zweimal pro Woche 15 Minuten. Mehr Zeit benötigen Sie nicht. Das haben wissenschaftliche Studien mehrerer Universitäten bestätigt.

TIPP 1: Machen Sie nur einen Satz pro Übung. Erst für absolute Profis machen mehrere Sätze Sinn. Eine Übung bringt nur 6% weniger Muskelwachstum gegenüber einem Drei-Satz-Training bei dreifachem Zeitaufwand.

TIPP 2: Trainieren Sie zuerst die großen Muskeln, also zuerst Beine, Brust und Rücken, bevor Sie evtl. Schulter, Arme oder Bauch trainieren.

TIPP 3: Nach einem stressigen Tag machen Sie ein 20 minütiges Aufwärmtraining, um Ihr Stresshormon Cortisol abzubauen, damit Ihr Körper auf Muskelwachstum umschalten kann, denn Cortisol hemmt das Testosteron, also das „Muskelhormon“.



TIPP 4: Machen Sie die Bewegungen kontrolliert nach dem 2-1-2-Prinip, d.h. Sie machen zwei Sekunden die Aufwärtsbewegung gegen den Widerstand (konzentrisch), halten eine Sekunde die maximale Position und lassen über zwei Sekunden das Gewicht wieder ab. So verhindern Sie das Risiko, sich zu verletzen.

TIPP 5: Trainieren Sie lieber mehrgelenkige Übungen anstelle eingelenkigen Übungen. Je mehr Gelenke bewegt werden, desto mehr Muskeln trainieren Sie bei weniger Zeitaufwand. Wir haben fünf Lebenskraftübungen entwickelt, bei denen Sie den ganzen Körper funktionell trainieren. Erklärt im Buch „365 Tage fit“ im Knaur Verlag.


Motivation kommt von „Motiv“ – Entwickeln Sie Ihre ganzheitliche Lebensvision

Michael Flatley , der Entwickler der spektakulären Tanzaufführung „Lord of the dance“ hat einmal gesagt: „Wenn Du Deine Berufung zum Beruf machst, dann arbeitest Du nicht, dann lebst Du!“ Leben Sie? Oder arbeiten Sie?

Komischerweise wird vielen Menschen erst bewusst, was Ihnen wichtig ist, wenn sie schwer krank geworden sind. Leben Sie schon vorher nach dem Prinzip „carpe diem“ – nutze den Tag. Leben Sie im Einklang mit Ihren Motiven und Werten, nur so werden Sie ein erfülltes Leben erfahren.

Auf diesem spannendem Weg wünsche ich Ihnen Ihren verdienten ganz persönlichen ganzheitlichen Erfolg und Glück, denn Glück stammt ethymologisch von dem Wort „gelingen“.

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Schnell auf der Fahrt zum nächsten Kunden beim Fast Food Stand angehalten, den Snack in der einen Hand, das Handy in der anderen und das Lenkrat mit dem Knie gesteuert. Abends noch schnell bei der Firmeneröffnung  eines Kunden vorbeigeschaut und noch vorher in der Apotheke ein Beruhigungsmittel gegen die Durchschlafstörungen gekauft.  Und abends noch kurz die statistischen fünf Minuten mit dem Partner kommuniziert.

Erkennen Sie sich ein wenig wieder?

Der Manager von heute geht ca. nur 1.300 Meter pro Tag, und das mit einem Adrenalinspiegel wie bei einem Kampf mit einem Säbelzahntiger.
Wir Deutschen bewegen uns ca. 25 Minuten pro Tag. Früher als Jäger und Sammler und später als Bauern waren es ca. 12 Stunden am Tag, also bis zu 30 km, die wir an einem Tag zurücklegten.

Was hat das mit uns jetzt zu tun? Unsere Gene wissen noch nicht, dass es Autos und ALDI gibt. Gene benötigen bis zu 50 Generationen, um sich den neuen Bedingungen anzupassen.

Konsequenzen?

80% der Erwerbstätigen klagen über Rückenschmerzen, 60% lauf WHO über Stress, jeden Tag haben ca. 800 Menschen einen Herzinfarkt, 400 sind sofort tot, ca. 1.000 Menschen einen Schlaganfall, 300 sofort tot und immer mehr leiden unter den Folgen der Zuckerkrankheit. Und das, wo Gesundheit in der Zukunft einer der entscheidenden Parameter werden wird, ob jemand die Erfolgsleiter nach oben steigen kann oder eben nicht. Die heutige Zeit braucht andere körperliche Voraussetzungen.

Als ich damals als Krankenpfleger in der 1. Hilfe und auf der Intensivstation arbeitete, war dies für mich Alltag. Menschen, die mit 42 Jahren und beruflich erfolgreich plötzlich aus dem Leben gerissen wurden. Viele tödlich. – Nur, weil ein paar kleine Dinge im Verlauf des Tages falsch gemacht werden. In meinem Buch „365 Tage fit“ und in meinen Seminaren widme ich mich diesen kleinen aber meist nicht bekannten Geheimnissen, die gestresste Manager in ihren Alltag integrieren können, um den Lohn der Arbeit später auch mit hoher Lebensqualität genießen zu können. Denn es ist ein entscheidender Unterschied, ob Sie mit 75 noch auf dem Tennisplatz die gelbe Pfilzkugel sich von einer netten Begleitung um die Ohren ballern lassen können, oder ob Sie, so wie ich es als Krankenpfleger  im Krankenhaus oft auf den Abteilungen der chronisch Kranken erlebt habe, die letzten fünf bis zehn Jahre dahinvegetieren.

Was würden Sie einem 50.000 € teurem Rennpferd zu fressen geben? Nur das Beste, stimmt´s?

 - Lebensmittel sind Vermittler des Lebens

Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Flugzeug erst während des Fluges, also nach dem Start, den Sprit bekommen hat? Bestimmt nicht.

Aber genau so starten viele ihren Tag. Ohne Frühstück in den Alltagsstress. Der alte Satz „Morgens wie ein Kaiser, mittags Lunch wie ein König und abends wie ein Bettler.“ trifft das nötige Essverhalten ganz gut auf den Punkt.

TIPP 1: gönnen Sie sich am frühen Morgen Ihre drei bis fünf Portionen Obst, also  z.B. eine Orange, einen Apfel, eine Kiwi und eine Banane. So haben Sie einen Großteil Ihrer Vitamine, Spurenelemente und sekundären Pflanzenstoffe in einer Mahlzeit. Ihr Immunsystem und Ihre Verdauung wird es Ihnen danken.

TIPP 2: Wenn Sie morgens ausgiebiger frühstücken, trinken Sie den frisch gepressten Orangensaft bitte ca. 30 Minuten vorher, da Ihre Enzyme im Mund für die Zerkleinerung der Kohlenhydrate ein basisches Milieu im Mund benötigen. Gerade bei Vollkornbrot kann ein gleichzeitiges Trinken von Orangensaft die Verdauung stören. Und das merkt man dann an komischen Geräuschen ...

TIPP 3: Trinken Sie anstelle normalem Kaffee lieber schnell aufgebrühten Espresso, da im Espresso anstelle 300 mg Koffein nur ca. 30 Koffein enthalten sind. Für eine Tasse schwarzen Kaffee benötigt die Leber bis zu einem Tag, um dieses „Zellgift“ wieder abzubauen.

TIPP 4: Machen Sie ein bis zwei Mal pro Woche ein „Dinner cancelling“, wobei Sie nach 16.00 Uhr nichts mehr essen. Das kurbelt das Wachstumshormon an. Und somit Ihren Stoffwechsel.

TIPP 5: Wenn Sie gerne zwischendurch naschen, essen Sie anstelle Schokolade mal Nüsse. Der schlechte Ruf als Kalorienbombe ist unbegründet, da Nüsse (besonders Walnüsse) viele Aminosäuren und ungesättigte Fettsäuren enthalten, die hervorragende präventive Wirkungen haben. Und durch die Aminosäure L-Tryptophan kurbeln Sie Ihre Serotoninproduktion an, Sie werden euphorisch und gleichzeitig entspannt.


Auf dem eigenem „Körperkonto“ auch wieder einzahlen
– Eigenzeit und Entschleunigung

Haben Sie schon einmal von einem Bankkonto gehört, auf dem Sie nie einzahlen müssen, aber ständig abheben können? Bestimmt nicht. Aber genau dies verlangen wir in der heutigen Zeit von unserem Körper. Dabei ist es allgemein bei Sportlern bekannt: nur wer regeneriert, kann Leistung bringen.

TIPP 1: Schlafen Sie im 90 Minutenrhythmus. Also entweder sechs, siebeneinhalb oder neun Stunden. Dann wachen Sie im Hormonpeak während Ihrer Traumphase auf. Sie kennen das, wenn Sie wie gerädert aufwachen. Dann waren Sie gerade in einer Tiefschlafphase. Nutzen Sie diesen frischen Start in den Tag. Übrigens sollten Sie nicht zu häufig weniger als sechs Stunden schlafen, denn dadurch nehmen Sie sich einen wichtigen Schlafzyklus weg, in dem Ihr Körper sehr effektiv regeneriert.

TIPP 2: Sie schlafen häufig weniger als sechs Stunden? Dann machen Sie als Ausgleich den „Schlüsselschlaf“ oder auch „Managerschlaf“ genannt.

Trick: Sie legen den Kopf auf Ihrem Tisch ab (evtl. mit kleinem Kissen), lassen eine Hand in der Luft hängen, in der Sie einen Schlüssel festhalten. Während Sie so langsam eindösen, entspannt Ihre Muskulatur immer mehr. Effekt: Genau dann, wenn Sie in eine Schlafphase rutschen, in der Ihr Körper träge machende Hormone produziert, fällt Ihnen der Schlüssel aus der Hand. Vom Geräusch werden Sie wieder wach und können neu gestärkt weiter arbeiten. In Japan ist das schon gang und gebe.

TIPP 3: Sie werden am Computer müde? Reißen Sie das Fenster auf, stellen Sie sich aufrecht hin und atmen Sie maximal so tief wie möglich ruhig ein und aus, so dass Sie auf vier Atemzüge pro Minute kommen. Machen Sie dies zwei Minuten lang. Danach ist Ihr Körper wieder mit neuem Sauerstoff aufgetankt.

TIPP 4: Machen Sie eine kleine Phantasiereise zu Ihrem Lieblingsort, an dem Sie schon einmal waren und wo es Ihnen so richtig gut ging. Eine Visualisierung von einem schönen Erlebnis am Morgen kann Ihren Stresshormonspiegel über den tag verteilt um bis zu 50% senken. Das ist bester Schutz für Ihre Gefäße, denn die werden durch Adrenalin angegriffen.

TIPP 5: Gönnen Sie sich Zeit für sich. Eine Massage kann hier Wunder wirken. Ich bin ein absoluter Fan der Lomi Lomi Massage, dies ist eine Hawaii-Massagetechnik. Herrlich.

Das neue Kriterium für leistungswillige Manager
– der VO2max.

Stellen Sie sich vor, wie Sie mit einem VW-Käfer mit 220 km/h von München nach Hamburg fahren. Okay, das wird nicht funktionieren. Sagen wir mal, aber mit 130 km/h. Und jetzt fahren wir diese Strecke 10 mal so schnell wie möglich hin und her. Das wird dem Motor des VW-Käfer nicht gefallen. Ein neuer 7er BMW oder auch die neue Mercedes S-Klasse fährt bei dem Tempo locker im grünen Bereich.

Richtig, der Hubraum entscheidet, ob wir ständig im roten Bereich oder im lockeren entspannten grünen Drehzahlbereich uns bewegen.

Und genau so ist es mit unserem Motor, dem Herzen.

Wussten Sie, dass die durchschnittliche maximale Sauerstoffaufnahmekapazität, der so genannte VO2max, bei 20ml/kg liegt. Nur zum Vergleich: ein Jan Ullrich hat mehr als 80ml/kg. Also das vierfache. Nur damit Sie sich einschätzen können: mit 20ml/kg haben Sie einen Wert eines Asthmakranken.

In meinen Inhouse-Seminaren in internationalen Firmen sowie Cisco, Berlin Chemie und HypoVereinsbank empfehle ich den Managern, Ihre Führungskräfte nach dem VO2max. einzustellen. Denn was nützt die größte Motivation zur Leistung, wenn zu wenig Sauerstoff im Gehirn ist? Das wäre genau so, wie wenn Sie einen hervorragenden Computer mit den schnellsten Prozessoren und der neuesten Software haben, aber kein Strom fließt.
Das Zauberwort für Ihre Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit heißt:

allgemeine Ausdauer im Sauerstoffüberschuß, also Walking, Nordic Walking , Radfahren oder evtl. auch Joggen (je nach Fitness).

TIPP 1: Machen Sie entgegen aller Tipps von irgendwelchen Fitnessgurus mindestens 45 Minuten Ausdauertraining, denn erst bei diesem Umfang kommt es zu strukturellen Veränderungen im Stoffwechsel-, im Immun-, im Nerven- und im Hormonsystem, d.h., Sie verbrennen besser Fett, Ihre Immunglobuline vermehren sich, Ihr vegetatives Nervensystem schaltet auf Entspannung um und Ihr Körper benötigt weniger Insulin (Stichwort: Zuckerkrankheit).

TIPP 2: Trainieren Sie Ausdauer nach dem LSD-Prinzip: „long, slow, distance“. Oder wie Dieter Baumann so schön sagte: „Seitdem ich langsam laufe bin ich schnell.“ Profis trainieren viel Zeit mit einer sehr geringen Intensität. Auch ein Hermann Maier trainiert viel mit eienr Herzfrequenz von vielleicht 110 – 130.

TIPP 3: Machen Sie eine Spiroergometrie, oder auch wie ein Kunde von mir sarkastisch sagt „eine Maulgasanalyse“. Nur so kann man erkennen, wo Ihre Fettverbrennung ist und ab welcher Intensität Sie dem Körper schaden. Expperten können wie auf unserer Homepage www.lebenskraft.com erfahren.

TIPP 4: Wenn Sie joggen, suchen Sie sich abwechslungsreiches Terrain aus, möglichst mit weichem Boden. Das entlastet Ihre Knochen und Bänder und Sie belasten Ihre Muskulatur unterschiedlich.

TIPP 5: Genießen Sie bewusst die Natur und atmen Sie tief und ruhig in den Bauch. Das entspannt zusätzlich.

Der unterschätzte Faktor für Lebensqualität und Leistungsfähigkeit
- die Muskeln

Was sorgt für eine bewegte Lebensqualität? Die Muskeln. Ohne Muskeln nehmen Sie schneller zu, ohne Muskeln wird es mit dem Skifahren schwer, ohne Muskeln stürzen Sie schneller und holen sich einen Oberschenkelhalsbruch und ohne Muskeln können Sie wegen Rückenschmerzen nicht mehr Ihr Enkelkind hochheben und mit ihm im Garten rumtollen. Je mehr Muskeln Sie haben, desto mehr können Sie auch im Alter Ihr Leben genießen. Pro Jahr verlieren Sie 1,5%, sagen die Mediziner. Das sind alle 10 Jahre ca. 3 kg! Machen Sie also Krafttraining. Es reicht zweimal pro Woche 15 Minuten. Mehr Zeit benötigen Sie nicht. Das haben wissenschaftliche Studien mehrerer Universitäten bestätigt.

TIPP 1: Machen Sie nur einen Satz pro Übung. Erst für absolute Profis machen mehrere Sätze Sinn. Eine Übung bringt nur 6% weniger Muskelwachstum gegenüber einem Drei-Satz-Training bei dreifachem Zeitaufwand.

TIPP 2: Trainieren Sie zuerst die großen Muskeln, also zuerst Beine, Brust und Rücken, bevor Sie evtl. Schulter, Arme oder Bauch trainieren.

TIPP 3: Nach einem stressigen Tag machen Sie ein 20 minütiges Aufwärmtraining, um Ihr Stresshormon Cortisol abzubauen, damit Ihr Körper auf Muskelwachstum umschalten kann, denn Cortisol hemmt das Testosteron, also das „Muskelhormon“.

TIPP 4: Machen Sie die Bewegungen kontrolliert nach dem 2-1-2-Prinip, d.h. Sie machen zwei Sekunden die Aufwärtsbewegung gegen den Widerstand (konzentrisch), halten eine Sekunde die maximale Position und lassen über zwei Sekunden das Gewicht wieder ab. So verhindern Sie das Risiko, sich zu verletzen.

TIPP 5: Trainieren Sie lieber mehrgelenkige Übungen anstelle eingelenkigen Übungen. Je mehr Gelenke bewegt werden, desto mehr Muskeln trainieren Sie bei weniger Zeitaufwand. Wir haben fünf Lebenskraftübungen entwickelt, bei denen Sie den ganzen Körper funktionell trainieren. Erklärt im Buch „365 Tage fit“ im Knaur Verlag.


Motivation kommt von „Motiv“ – Entwickeln Sie Ihre ganzheitliche Lebensvision

Michael Flatley , der Entwickler der spektakulären Tanzaufführung „Lord of the dance“ hat einmal gesagt: „Wenn Du Deine Berufung zum Beruf machst, dann arbeitest Du nicht, dann lebst Du!“ Leben Sie? Oder arbeiten Sie?

Komischerweise wird vielen Menschen erst bewusst, was Ihnen wichtig ist, wenn sie schwer krank geworden sind. Leben Sie schon vorher nach dem Prinzip „carpe diem“ – nutze den Tag. Leben Sie im Einklang mit Ihren Motiven und Werten, nur so werden Sie ein erfülltes Leben erfahren.

Auf diesem spannendem Weg wünsche ich Ihnen Ihren verdienten ganz persönlichen ganzheitlichen Erfolg und Glück, denn Glück stammt ethymologisch von dem Wort „gelingen“.







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