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Nichtsprachliche Kommunikation


Non-verbale Signale übermitteln Emotionen und Einstellungen und lügen nicht!

 

Das Interaktionsumfeld

Haben Sie Einfluß auf die Umgebung in der das Gespräch geführt wird, wählen Sie den Raum, in dem am ehesten eine entspannte Atmosphäre entstehen kann. Führen Sie Ihre Gespräche nur im Sitzen. Beginnen Sie erst dann, wenn auch Ihr Gesprächspartner sitzt. Im Sitzen ist der Körper entspannter, Ihr Partner hat mehr Zeit und ist nicht „auf dem Sprung“.

Sitzordnung: Schräg gegenüber oder Über-Eck ist die günstigste Positionierung. Sie halten den Blickkontakt aufrecht und respektieren die Intimsphäre des Gesprächspartners.

Nebeneinander-Positionierung ist immer noch günstig, jedoch wird der Blickkontakt erschwert und es besteht die Gefahr die Schutzsphäre Ihres Gesprächspartners zu verletzen.

Direktgegenüber-Positionierungen bergen die Gefahr von Konfrontation.

 

Körpersprache der Interaktionspartner

Körperhaltung: Personen, die aufrecht und gerade stehen wird mehr Vertrauen geschenkt als Menschen, mit einem wippenden oder schlurfenden Gang.

Wenden Sie sich Ihrem Gesprächspartner direkt zu, stehen oder sitzen Sie im richtigen Abstand und halten Sie Ihren Kopf aufrecht.

Wenden Sie Ihren Kopf nicht zur Seite, das wirkt schüchtern und unterwürfig und gilt als „Masche kleiner Mädchen um ihren Papi zu überzeugen“.

 

Gestik: Akzentuieren Sie Informationen mit Ihre Händen und bekräftigen Sie ihre Aussagen mit Bewegungen Ihres Kopfes, indem Sie beispielsweise bestätigend nicken.

 

Gesichtsausdruck: Lächeln Sie, aber nur dann, wenn es auch zu Ihrer Botschaft paßt! Es wird sonst als gezwungen, aufgesetzt oder sogar als falsch interpretiert.

Bewegung: Gehen Sie selbstbewußt und sicher, „vertreten“ Sie zielstrebig Ihre Person und Ihr Unternehmen.

Vermeiden Sie tänzelnde oder schaukelnde Schritte, wenn Sie ernst genommen werden möchten.

Kleidung und Aufmachung als Zeichen von Professionalität

Ihre Kleidung hat den Zweck, anderen Personen den Eindruck Ihrer Professionalität zu vermitteln und Ihr Unternehmen zu repräsentieren.

Passen Sie sich in Ihrer Kleidung Ihrem Gesprächspartner an und entsprechen Sie auch mit Ihrer Frisur, Schmuck und Kosmetik den Erwartungen Ihres Kunden. Kleiden Sie sich rollenkonform. Aber immer noch so, daß Sie sich darin wohl fühlen.

 

Vermeiden Sie: den Kunden mit Ihrer Kleidung und Aufmachung auszustechen.

Kleiden Sie sich zu sehr unter der Kundenerwartung, kann dies als Mißachtung gedeutet werden.

Wichtig: Achten Sie auf saubere und gebügelte Kleidung, die in gutem Zustand ist. Genauso auf saubere Schuhe ohne abgenutzte Absätze.

 

Frauen können auf Miniröcke, enge Röcke oder auf Röcke mit Schlitz und Blusen mit tiefem Ausschnitt gut verzichten. Genauso auch auf auffälligen billigen Modeschmuck. Tragen Sie Pumps, die vorne und hinten geschlossen sind und keine zu hohen Absätze haben. Auch reicht Ihnen eine Tasche. Aktentasche und Handtasche ist einfach ein wenig viel.

 

Halten Sie Blickkontakt!

 

Er dient der

  • · Kontaktaufnahme
  • · Sympathiebekundung, in Verbindung mit einem Lächeln
  • · Positive Bekräftigung, mit der Sie den Kunden bestätigen

Halten Sie auch in kritischen Situationen den Blickkontakt aufrecht. Sie zeigen dem Kunden Offenheit und Ehrlichkeit und Sie erwerben sich somit sein Vertrauen.

Vermeiden Sie: Das Fixieren Ihres Gesprächspartners wird als Dominanzgebärde verstanden und Anstarren als Drohgebärde.

Die Kombination sprachlicher und nichtsprachlicher Kommunikationsmittel

Steht Ihre innere Einstellung mit dem was Sie aussenden im Einklang, dann stimmen Ihre non-verbalen mit den verbalen Signalen überein und ergeben ein stimmiges und kongruentes Ganzes. Die Authentizität Ihrer Handlungen und Worte drückt sich aus in der Kongruenz Ihrer Präsentation.

 

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“.

 

Kommunikation als Indikator des Gesprächsverlaufs

Beobachten Sie genau Ihren Interaktionspartner und nehmen Sie jede kleine Veränderung wahr. Zeigt Ihr Partner identische oder spiegelbildliche Verhaltensweisen, so verläuft das Gespräch gut.

Weicht das Verhalten Ihres Gegenübers jedoch stark von Ihrem ab, ist das ein Hinweis, daß der Kunde Ihrer Argumentation nicht mehr folgt und Ihrer Gesprächsführung entglitten ist.

Korrigieren Sie Ihre Kommunikationsmittel, begeben Sie sich wieder auf die Ebene des Kunden und übernehmen Sie wieder die Gesprächsführung.

 

Lenken und führen Sie Ihr Gegenüber:

Verstärken Sie bei Ihrem Gegenüber erwünschte Verhaltensweisen. Mit gelegentlichem Kopfnicken, bestätigende Worte, wie „Ja“, “mhm“, „genau“, etc. bestimmen Sie damit die Richtung und das Thema des Gesprächs.

 

Die Überzeugungskraft Ihres Kommunikationsstiles

Zwischen der Dynamik des Kommunikationsstiles und Akzeptanz der Kommunikation durch den Empfänger wird grundsätzlich ein umgekehrt u-förmiger Verlauf angenommen. Die stärksten Erfolge sind also aus mittlerer Dynamik zu erwarten.

 

 

 

Akzeptanz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Niedrig mittel hoch Dynamik

 (passiv/ (anregend) (abstoßend/

 langweilig) aggressiv)

 

 

 

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