Thomas-Klaus Plank | |
08258 Markneuki | |
WELLSTAR | |
Angelika Wandkowski-Fey | |
36304 Alsfeld | |
PM-International AG | |
Karl Riedler | |
8330 Feldbach | |
LR HEALTH & BEAUTY SYSTEMS | |
Frank Herr | |
63500 Seligenst | |
VERITAS Tiernahrung | |
Evi Heinen | |
55758 Oberreide | |
Omega International GmbH | |
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Eine Agentur ist kein Versandhaus mit 24-Stunden-Lieferservice. Die Erstellung von Medien in Ihrem Corporate Design erfordert eine gewisse Zeitinvestition und viel Kommunikation mit Ihnen als Auftraggeber. Besonders wichtig sind das „Briefinggespräch“ und der Ablauf der Korrekturphasen. Briefingunterlagen und Briefinggespräch Ein bekanntes Sprichwort aus der Werbebranche sagt sinngemäß „Jedes kreative Produkt ist so gut wie das Briefing für seine Erstellung.“ Nicht nur für eine Konzepterstellung ist das sogenannte „Briefing“ die Basis (siehe Kapitel 2, Das Marketingkonzept). Jede gestalterische Maßnahme erfordert ein Briefing, in dem Sie der Agentur mitteilen, was genau Sie mit den in Auftrag gegebenen Maßnahmen erreichen möchten und welche Vorgaben Sie dabei an die Agentur richten. Sie beschreiben die Aufgabenstellung möglichst genau. Nach dem Briefing (schriftlich und auch mündlich) sollte die Agentur oder der von Ihnen in Anspruch genommene Dienstleister genau Bescheid wissen über
Die schriftlichen Briefingunterlagen sollten einfach und verständlich geschrieben sein, eine klare Gliederung haben und so kurz wie möglich gefasst sein. So sind 20 eng beschriebene Schreibmaschinenseiten eine echte Herausforderung für Agenturen, insbesondere, wenn es nur um einen kleinen Auftrag wie z. B. die Gestaltung von Visitenkarten geht. Die ersten Entwürfe und die Korrekturphase Wenn Sie eine Agentur gefunden haben, die sofort zu 100 % Ihren Geschmack trifft und Ihre Botschaft so umsetzt, dass Sie niemals auch nur eine winzige Korrektur haben, Gratulation! Meist ist es bei Gestaltungs- und Textaufträgen so, dass Sie ein bis zwei – bei Logoentwicklungen oft auch mehr – „angestaltete“ oder „angetextete“ Vorschläge bekommen. Dann geben Sie der Agentur ein Feedback, welche Entwürfe Ihnen gefallen. Diese werden dann weiter ausgearbeitet und verfeinert. Bei Texten funktioniert die Vorgehensweise ebenso: Unsere Agentur beispielsweise präsentiert neuen Kunden zunächst zwei kleine Abschnitte in verschiedenen Sprachstilen, um zu testen, welche Variante dem Auftraggeber am besten gefällt. Erst, wenn wir ein Feedback bekommen haben, wird der Gesamttext im favorisierten Sprachstil erstellt. Das Feedback „Ihr Entwurf gefällt mir nicht. Das muss irgendwie anders sein, setzen Sie sich noch mal dran!“ ist keinesfalls ausreichend. Sagen Sie dem Gestalter oder Texter ganz genau, was er ändern soll. Hilfreiche Fragen: 1. Gestaltung
2. Text
Quelle: Lutzer, Birgit: Marketinginstrumente für Trainer. Die Klaviatur richtig beherrschen. managerSeminare, Bonn 2005, ISBN 3936075301, http://www.lutzertrain.de/bildung/shop.htm Kontakt: LUTZERTRAIN Trainer- und Bildungsmarketing Auf dem Esch 4 33619 Bielefeld Tel.: (05 21) 9 11 77-240 Fax: (05 21) 9 11 77-241 Mail: info@lutzertrain.de www.lutzertrain.de |
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